SeitzSebastian
Vita
Mit seiner dynamische Bühnenpräsenz und lebendige Musikalität konnte der junge Bariton, Sebastian Seitz, immer wieder als facettenreicher Sänger und Darsteller auf sich aufmerksam machen.
Er ist gern gesehener Gast großer Konzertpodien, wie etwa dem Konzerthaus Berlin, der Laieszhalle Hamburg und der Kölner Philharmonie und bei Festivals wie Heidelberger Frühling, PODIUM Esslingen und Peter de Grote Festival.
Opernengagements führten ihn an das Theater Dortmund, Theater Münster, Theater Dortmund, Theater Hagen, Theater Koblenz,Theater Aachen, Theater Krefeld/Mönchengladbach, Teatro Comunale Bolzano und das Theater Plauen/Zwickau. An diesen Häusern sang er wichtige Partien seines Faches wie Don Giovanni (Don Giovanni), Figaro (Barbiere), Onegin (Eugen Onegin), Belcore (L’elisir d’amore), Papageno (Zauberflöte), Harlekin (Ariadne auf Naxos) oder Graf Danilo (Die lustige Witwe). Von 2016-2022 war Seitz Ensemblemitglied am Theater Plauen/Zwickau.
Parallel dazu hat sich Sebastian Seitz ein breites Repertoire im Bereich Musical aufgebaut. So war er u. a. in Love Never Dies (Raoul), My Fair Lady (Freddy Eynsford-Hill), Gefährliche Liebschaften(Cavalier de Danceny), Kiss Me, Kate (Fred Graham), La Cage auf Folles (Jean-Michel), Die letzten fünf Jahre (Jamie) und in The Rocky Horror Show (Brad) zu erleben.
Neben seiner regen Konzerttätigkeit ist Sebastian Seitz a.a. am Pfalztheater Kaiserslautern engagiert.
Er arbeitete mit Orchestern wie etwa dem Staatsorchester Rheinische Philharmonie, Haydn-Orchester Bozen, WDR Funkhausorchester, Gürzenichorchester Köln, Nordwestdeutsche Philharmonie, Württembergische Philharmonie Reutlingen, Niederrheinischen Sinfonikern und den Sinfonikern Hamburg zusammen. Eine langjährige künstlerische Zusammenarbeit verbindet ihn zudem mit dem preisgekrönten Liedpianisten Tobias Koltun.
Sebastian Seitz studierte künstlerischen Gesang an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ Weimar und der Hochschule für Musik und Tanz Köln in der Klasse von Prof. Mario Hoff sowie im Masterstudium auch bei Johannes Martin Kränzle.
Weitere wichtige musikalische und künstlerische Impulse erhielt er in Meisterklassen u.a. bei Thomas Hampson, Dietrich Henschel, Konrad Jarnot, Werner Güra, KS Brigitte Fassbaender und Helen Donath.
Zudem ist der junge Bariton Stipendiat des Richard Wagner Verbandes, der Studienstiftung des deutschen Volkes, der Liedakademie Heidelberg Frühling und der Liedmeisterklasse Neue Stimmen.